Aktuelle Meldungen
Bonn, 15.04.2021
Was ist eigentlich Dropshipping?
Dropshipping ist eine besondere Geschäftsform des Handelns, bei der der Händler die Ware seinen Lieferanten direkt an seinen Kunden liefern lässt. Der Händler selbst hat keinen physischen Kontakt mit der Ware. Auch Streckengeschäft genannt ist der Prozess eine Direktlieferung des Lieferanten an einen Dritten (den Kunden des Kunden).
Dropshipping ist eine besondere Geschäftsform des Handelns, bei der der Händler die Ware seinen Lieferanten direkt an seinen Kunden liefern lässt. Der Händler selbst hat keinen physischen Kontakt mit der Ware. Auch Streckengeschäft genannt ist der Prozess eine Direktlieferung des Lieferanten an einen Dritten (den Kunden des Kunden).
Viele bekannte Handelsunternehmen gehen online und lassen von Dropshipping-Lieferanten die Verkäufe ausführen. Baumärkte lassen schwere und voluminöse Artikel von Lieferanten direkt an den Käufer senden.
Es gibt eine Reihe von Vorteilen und Gründen für Dropshipping. Der Händler muss nur Ware bezahlen, die er schon verkauft hat und benötigt kein Lager und keinen Versand. Der Hersteller kann selbst für die Qualität seiner Produkte sorgen, da er am meisten Know How für entsprechende Inbetriebnahmen dem Kunden gegenüber hat. Auch klimatechnisch ist Dropshipping positiv, da die Ware ohne Zwischenlagerung direkt vom Hersteller zum Konsumenten geliefert wird.
Der Einsatz digitaler Technologie wie EDI - Electronic Data Interchange - ist bei modernen Dropshipping Prozessen Voraussetzung. In der heutigen Zeit erwartet der Konsument schnell seine Ware, nachdem er eine Kaufentscheidung getroffen hat. Nur mit einem Informationsfluss über Schnittstellen lässt sich eine adäquate Geschwindigkeit erreichen. Zudem gibt es auch Sicht des Lieferanten viel mehr Verkaufsvorgänge, als wenn er ein Lager mit einer großen Menge von Waren beliefert.
Die EDI LINE erweitert Sage Warenwirtschaften um die erforderlichen EDIFACT-Schnittstellen für Dropshipping-Prozesse.
Dropshipping ist eine besondere Geschäftsform des Handelns, bei der der Händler die Ware seinen Lieferanten direkt an seinen Kunden liefern lässt. Der Händler selbst hat keinen physischen Kontakt mit der Ware. Auch Streckengeschäft genannt ist der Prozess eine Direktlieferung des Lieferanten an einen Dritten (den Kunden des Kunden).
Viele bekannte Handelsunternehmen gehen online und lassen von Dropshipping-Lieferanten die Verkäufe ausführen. Baumärkte lassen schwere und voluminöse Artikel von Lieferanten direkt an den Käufer senden.
Es gibt eine Reihe von Vorteilen und Gründen für Dropshipping. Der Händler muss nur Ware bezahlen, die er schon verkauft hat und benötigt kein Lager und keinen Versand. Der Hersteller kann selbst für die Qualität seiner Produkte sorgen, da er am meisten Know How für entsprechende Inbetriebnahmen dem Kunden gegenüber hat. Auch klimatechnisch ist Dropshipping positiv, da die Ware ohne Zwischenlagerung direkt vom Hersteller zum Konsumenten geliefert wird.
Der Einsatz digitaler Technologie wie EDI - Electronic Data Interchange - ist bei modernen Dropshipping Prozessen Voraussetzung. In der heutigen Zeit erwartet der Konsument schnell seine Ware, nachdem er eine Kaufentscheidung getroffen hat. Nur mit einem Informationsfluss über Schnittstellen lässt sich eine adäquate Geschwindigkeit erreichen. Zudem gibt es auch Sicht des Lieferanten viel mehr Verkaufsvorgänge, als wenn er ein Lager mit einer großen Menge von Waren beliefert.
Die EDI LINE erweitert Sage Warenwirtschaften um die erforderlichen EDIFACT-Schnittstellen für Dropshipping-Prozesse.
Bonn, 11.03.2021
Ausbildung: Fachinformatiker (m, w, d)!
Das Team der Global EDI GmbH sucht noch Bewerber für die Ausbildung zum Fachinformatiker/in - Anwendungsentwicklung.
Das Team der Global EDI GmbH sucht noch Bewerber für die Ausbildung zum Fachinformatiker/in - Anwendungsentwicklung.
Im Vordergrund der Ausbildung steht der Gedanke, neue Wege zu gehen in Programmierung, Medien und Geschäftsmodellen. Wissensdurst, Mitdenken und Lösungskompetenz sind die Fähigkeiten, die bei uns zählen. Gesucht werden flexible Mitarbeiter mit Phantasie und Engagement.
Die Global EDI Personalabteilung stellt auf Wunsch gerne weitere Informationen zur Verfügung!
Das Team der Global EDI GmbH sucht noch Bewerber für die Ausbildung zum Fachinformatiker/in - Anwendungsentwicklung.
Im Vordergrund der Ausbildung steht der Gedanke, neue Wege zu gehen in Programmierung, Medien und Geschäftsmodellen. Wissensdurst, Mitdenken und Lösungskompetenz sind die Fähigkeiten, die bei uns zählen. Gesucht werden flexible Mitarbeiter mit Phantasie und Engagement.
Die Global EDI Personalabteilung stellt auf Wunsch gerne weitere Informationen zur Verfügung!
Bonn, 28.01.2021
Was ist OCI?
OCI ist eine Abkürzung für Open Catalog Interface. Durch OCI kann ein Warenkorb eines Webkatalogs heruntergeladen werden. Danach können die Artikeldaten als Positionen in eine Bestellung einer Warenwirtschaft übernommen werden.
OCI ist eine Abkürzung für Open Catalog Interface. Durch OCI kann ein Warenkorb eines Webkatalogs heruntergeladen werden. Danach können die Artikeldaten als Positionen in eine Bestellung einer Warenwirtschaft übernommen werden. OCI wurde von der "SAP AG" entwickelt. Im SAP wird OCI vom "Enterprise Buyer Professional" (EBP) verarbeitet. Das System, das einen Webkatalog mit OCI zur Verfügung stellt, wird in der Regel E-Procurement-System genannt. Als offene Schnittstelle kann OCI auch von anderen Bestellsystemen eingelesen werden.
Trends: Konzerne optimieren ihre Beschaffung durch OCI, um nicht die kompletten Artikelstämme ihrer Lieferanten anlegen zu müssen. Lieferanten und Marktplätze können mit OCI ihre großen Kunden besser bedienen.
Global EDI bietet mit der EDI LINE und einer Kommunikationskomponente auf einem Webserver ein Lösung an, mit der ein Warenkorb per OCI auch in den Einkaufsbereich der Sage 100 übernommen werden kann. Auch der umgekehrte Weg mit einem OCI-fähigen Webkatalog ist möglich.
OCI ist eine Abkürzung für Open Catalog Interface. Durch OCI kann ein Warenkorb eines Webkatalogs heruntergeladen werden. Danach können die Artikeldaten als Positionen in eine Bestellung einer Warenwirtschaft übernommen werden. OCI wurde von der "SAP AG" entwickelt. Im SAP wird OCI vom "Enterprise Buyer Professional" (EBP) verarbeitet. Das System, das einen Webkatalog mit OCI zur Verfügung stellt, wird in der Regel E-Procurement-System genannt. Als offene Schnittstelle kann OCI auch von anderen Bestellsystemen eingelesen werden.
Trends: Konzerne optimieren ihre Beschaffung durch OCI, um nicht die kompletten Artikelstämme ihrer Lieferanten anlegen zu müssen. Lieferanten und Marktplätze können mit OCI ihre großen Kunden besser bedienen.
Global EDI bietet mit der EDI LINE und einer Kommunikationskomponente auf einem Webserver ein Lösung an, mit der ein Warenkorb per OCI auch in den Einkaufsbereich der Sage 100 übernommen werden kann. Auch der umgekehrte Weg mit einem OCI-fähigen Webkatalog ist möglich.
Hinweis: Es sind noch weitere wichtige Meldungen verfügbar!